Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 hat die Kölner Universitätsstiftung bereits beeindruckende Erfolge erzielt. Unsere Projekte – vom Gründungszentrum InnoDom Cologne über das Ukraine-Hilfsprogramm bis hin zu innovativen Bildungsangeboten – zeigen, was wir in den wenigen Jahren bewegt haben. Jeder Erfolg ist das Ergebnis von engagierter Förderung und der großzügigen Unterstützung unserer Spender*innen. Erkunden Sie hier unsere Erfolgsgeschichten! Mit Ihrer Unterstützung können wir weitere Projekte realisieren und damit nachhaltig zur Entwicklung der Universität zu Köln und der Gesellschaft beitragen.
Der Bau des Gründungszentrums InnoDom Cologne war unser erstes Leuchtturmprojekt. Ermöglicht wurde er durch großzügige Initialspenden. Seit Juni 2023 entwickeln hier Start-ups an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft neue Produkte und Dienstleistungen.
Unter dem Titel „African Futures“ fand 2023 die 9. European Conference on African Studies (ECAS) an der Universität zu Köln statt. Die Kölner Universitätsstiftung förderte Teile der Veranstaltung, zu der rund 2.000 Teilnehmer*innen aus aller Welt nach Köln kamen.
Unsere schnelle und unbürokratische Hilfe für Betroffene des Ukraineskriegs an der Universität zu Köln. Dieses Projekt läuft weiter. Wir freuen uns über Ihre Spende!
Aus Mitteln unserer Stiftung wurden zum Wintersemester 2021/2022 sieben Großlaborgeräte im Fachbereich Chemie angeschafft. Studierende nutzen die Geräte im Rahmen ihrer Praktika.
Wir haben die Arbeit der Refugee Law Clinic Cologne mit 15.000 Euro unterstützt. Die Refugee Law Clinic ist ein gemeinnütziger Verein von Studierenden und bietet Asylsuchenden kostenfreie Rechtsberatung.
"Feministische Perspektiven auf Sicherheit und Gewalt“ war das Thema der Sommerakademie Feministische Rechtswissenschaft im Juni 2023. Die Veranstaltung konnte unter anderem dank Mitteln unserer Stiftung erfolgreich durchgeführt werden.
Dreizehn Virtual Reality-Plätze und ein Robotik-Raum - das CeMIT Cologne ist eine zukunftsweisende Lernumgebung für Studierende, Assistenzärzt*innen und Pflegekräfte. Gleichzeitig soll das VR-Labor das Interesse am Fach Chirurgie wecken und dem Fachkräftemangel in diesem Bereich entgegenwirken.