REGIONALE VERBUNDENHEIT.

Projekte und Erfolge.

Die Universität zu Köln war nie ein Elfenbeinturm, sondern immer ein Teil der Stadt – seit Jahrhunderten getragen von der Bürgerschaft. Als Universitätsstiftung verstehen wir es als unsere Pflicht, diese enge Verbundenheit zu pflegen und zu stärken. Bei allen Projekten, die wir fördern, beschäftigt uns immer auch die Frage: Was leisten sie für Köln und die Region – ökonomisch, sozial und ökologisch?

Unser erklärtes Ziel ist es, mit jeder Maßnahme die Menschen einander näher zu bringen und den Standort nachhaltig weiterzuentwickeln. Wie das zum Wohle aller gelingen kann, zeigen lokale Förderprojekte, die unterschiedlichste Generationen und Interessen verbinden.

Helfen Sie uns mit Ihrer Zuwendung, unseren Standort zukunftsfähig zu machen – durch die Kraft der Gemeinschaft.

Service Learning im Professional Center: Lernen fürs Gemeinwohl

Service Learning im Professional Center: Lernen fürs Gemeinwohl

Das Service Learning verankert gesellschaftliches Engagement im Universitätsalltag. So erhalten Studierende aller Fakultäten die Möglichkeit, gemeinnützige Einrichtungen mit ihrem Know-how zu unterstützen. In interdisziplinären Teams tauchen sie in die Praxis ein, um ihre spezifischen Kompetenzen anzuwenden und soziale Schlüsselqualifikationen zu erwerben – nicht zuletzt im Hinblick auf ihr späteres Berufsleben. Das Angebot ist umfangreich: Jedes Semester stehen verschiedene Einrichtungen zur Auswahl, die von dem studentischen Einsatz profitieren.

Citizen Science: Forschung für Bürgerinnen und Bürger

Citizen Science: Forschung für Bürgerinnen und Bürger

Schon seit 1997 forschen an der Universität zu Köln auch Gast- und Seniorstudierende. Die freiwilligen Projektgruppen organisieren sich selbst und werden fachwissenschaftlich begleitet. Durch regelmäßige Veröffentlichung und Diskussion der Ergebnisse können sich die Senior*innen und Gasthörer*innen aktiv in den akademischen Diskurs einbringen. Das Konzept fördert die Bürgerbeteiligung an Forschungsprozessen und schafft damit eine wichtige Schnittstelle im Dialog von Wissenschaft und Gesellschaft.